Windreich. Atemberaubend. Wunderschön.
Sardinien mit ihren unzähligen vorgelagerten Inseln und traumhaften Buchten ist einfach beeindruckend.
Smaragdgrünes Wasser, feiner Sandstrand und geheimnisvolle Felslandschaften.
Erlebt auf einem Segelboot das schönste und abwechslungsreichste Revier des Mittelmeeres, ursprüngliche Häfen, einsame Buchten und malerische Küsten.
Hier kommt jeder Segler, ob Anfänger oder „alter Hase“ auf seine Kosten.
Ruft uns gerne an!
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Vor traumhafter Kulisse bieten wir Mitsegeln, Familiensegeln, Skippertraining sowie Segeln und Yoga auf einer unserer Eigner gepflegten Yachten an.
Sardinien ist die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres. Sie hat die Form einer Sandale, daher nannten die Griechen sie Sandalyon. Sardiniens Küstenlinie ist insgesamt 1.850 km lang. Einige bekannte Küstenabschnitte tragen die vielversprechenden Namen Costa Rei, Costa Verde, Costa Paradiso de Sud und die berühmte Costa Smeralda, die unter den Seglern ganz besonders beliebt ist. Sie wird auch die „Karibik des Mittelmeeres“ genannt.
Sardinien ist umgeben von einer Vielzahl kleinerer Inseln, wie z.B. Asinara, das Sulcis Archipel und das Maddalena-Archipel.
Die Küste Sardiniens fällt an vielen Stellen steil ab und ist felsig. Doch es gibt auch weite Gebiete mit ausgedehnten Stränden und kleinen Buchten. Im Zentrum der Insel sind verschiedene Bergketten zu finden, die eine Höhe bis 1.800 Metern haben. Im Supramonte Gebirge befindet sich die größte Schlucht Europas mit 500 m hohen Wänden.
Sardinien ist über drei Flughäfen zu erreichen: Olbia, Alghero und Cagliari. Die Anreise mit dem Auto erfolgt über die Fährhäfen Olbia oder Porto Torres.
Sardiniens Sehenswürdigkeiten sind so zahlreich, dass ich hier nur eine kleine Auswahl nennen möchte:
An Sardiniens Küsten findet man zahlreiche Grotten. Unter ihnen die bekannte Grotte di Nettuno an der Westküste, nahe dem Cap Capo Caccia. Die Grotte ist über 654 Stufen zu erreichen und insgesamt 4 km lang. Für Besucher sind nur einige hundert Meter zugänglich. Sie liegt vor der wunderschönen sardischen Altstadt Alghero.
Eine weitere Sehenswürdigkeit für Segler sind die roten Felsen von Arbatax. Die aus dem Meer ragenden blutroten Felsspitzen aus Porphyr werden mit Fialen einer Kathedrale verglichen.
Mit einer Segelyacht oder über einen Wanderweg ist die schönste Bucht Sardiniens, die Cala Goloritzè, zu erreichen. Mit ihrem einmalig tiefblauen glasklaren Wasser und atemberaubend schönen weißen Kieselstrand sucht sie ihresgleichen.
Eines der besonders erwähnenswerten Natur- und Wildschutzgebiete Sardiniens ist das Capo Testa. Eine unter Seglern sehr beliebte Naturkulisse, so vielfältig wie moderne Kunst mit eindrucksvollen Lichtverhältnissen. Ein geradezu unwirklich schöner Ort.
Zu den besonders sehenswerten Altstädten zählen Cagliari, die Hauptstadt Sardiniens, und Bosa mit seiner mittelalterlichen Burg.
Beste Segelbedingungen, zahlreiche Ankerplätze in kontrastreicher Landschaft.
Zwischen Korsika und Sardinien erwartet Euch auf Eurer Segelreise ein ganz besonderes Segelrevier. Im Nationalpark La-Maddalena-Archipel, bestehend aus insgesamt 62 Inseln mit herrlichen Buchten, idyllischen Stränden, einer artenreichen Flora und Fauna sowie idealen Windverhältnissen, so dass einem erlebnisreichen Segelurlaub nichts im Wege steht. Die Hauptinsel Maddalena, die dem Archipel ihren Namen gab, bietet neben wunderschönen Buchten auch ein typisch sardisches Hafenstädtchen mit engen Gassen, zahlreichen Restaurants, Cafe`s und Geschäften. Hier kann man verweilen und das bunte Treiben auf sich wirken lassen.
Bonifacio selbst und vor allem die Einfahrt nach Bonifacio beeindruckt die Segler immer wieder aufs Neue. Kein Wunder, denn von der Wasserseite aus hat man eine wirklich unglaubliche Sicht auf die Festung und die Häuser, die über den Steilklippen hängen. Die Altstadt liegt auf dem Kalksteinplateau in schwindelerregender Höhe, und man meint, dass die Häuser jede Sekunde ins Meer stürzen können und müssen. Auf Eurem Familien-Segeltörn segelt Ihr entlang dieser gewaltigen weißen Wand und den vielen seltsam geformten Klippen, um dann plötzlich zwischen diesen Riesen eine kleine Einfahrt zu entdecken, die in den Naturhafen selber führt. Am Ende der Passage durch die schmale Einfahrt befindet sich die Marina Bonifacio. Ein Spaziergang durch diese Altstadt ist in jedem Fall ein Erlebnis.
Weitere Informationen zum Segelrevier Sardinien-Korsika
inkl. Fotostrecke und Karte
Das Klima auf Sardinien ist ein ausgeglichen mildes Klima mit angenehmen Temperaturen von Mai bis Oktober.
Daher bieten wir in dieser Zeit unsere Segelreisen an.
Die Sommer sind trocken und heiß, die Winter mild und feucht.
Die vorherrschende Windrichtung kommt aus West. Gelegentlich kann es zu Mistral- oder Scirocco-Wetterlagen kommen.
Das Revier bietet ausreichend Möglichkeiten, um einen stärkeren Wind abzuwettern, sodass auch dann keine Langeweile aufkommt.
Von Menschenhand unberührte Wälder und Küstengebiete, in denen Tierarten beheimatet sind, die man nirgendwo anders mehr antrifft, machen Sardinien zu einem Naturparadies mit ganz besonderem Reiz. In den Bergen Sardiniens leben Mufflons und halbwilde Schweine und nicht selten laufen einem Ziegen und Schafe über den Weg. In der Nähe von Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens, leben sogar Flamingos, die auf ihrem Weg nach Afrika hier hängen geblieben sind und jetzt auch auf Sardinien ihre Nester bauen.
Man findet Kork- und Steineichen in den Wäldern von Sardinien, Johannesbrotbäume, Eukalyptusbäume und natürlich wie überall im Mittelmeerraum Olivenbäume. Das älteste Exemplar auf Sardinien kann man in Santa Maria Navarese bewundern. Er ist über 1000 Jahre alt. Weitere Nutzbäume sind Mandelbäume, Nussbäume und Kastanien. Daneben werden zahlreiche Obst- und Gemüsesorten angebaut.
Quelle: eRecht24.de – Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert